Edition #23
Jetzt ist die Zeit… und jetzt bin ich frei!
Meine lieben Freunde, ich hoffe es geht euch gut und ihr konntet einige der Schönheiten und Wunder empfangen, die der Frühling zu bieten hat. Die Farben der Jahreszeit erblühen in den Bergen, in denen ich glücklicherweise leben darf. Das Spektakel der Natur ist aktuell ziemlich überragend. Und auch wenn ich die vollständige Wiedergeburt und entwickelnde Verwandlung, die hier passiert, beobachten konnte, kann ich immer noch nicht glauben, wie schnell die letzten Wochen vergangen sind… Ich meine, ich habe es erst vor ein paar Tagen bemerkt, als mich jemand nach meiner Playliste gefragt hat. Und ich meinte „Ja, was ist damit?!“ bis ich bemerkte, dass ich sie zuletzt vor 6 Wochen aktualisiert habe. Ich war erstaunt. Die Zeit ist so schnell vergangen und das zu bemerken ist nie gut für mich, da ich immer das Gefühl habe, dass ich keine Zeit habe. Letztendlich hoffe ich immer wieder, dass die Uhr immer mal wieder für ein paar Sekunden anhält, damit ich etwas weiter gehen kann, um zu sehen, was entdeckt werden kann, wenn ich weitermache… Aber nein, hier bin ich. Der Monat Mai ist schon das „jetzt“ und die kommende Tour ist ein „was, morgen, wirklich?!? UNMÖGLICH. Naja ich packe lieber ein paar meiner unzähligen schwarzen T-Shirts ein!“ Ereignis.
Tatsächlich ist die Zeit ein wiederkehrendes Thema für mich. Als ich den anderen Bandmitgliedern gesagt habe, dass ich nicht viel gemacht habe, haben Ben und Jeff angefangen zu lachen, was ziemlich häufig passiert. Nicht, dass sie mich auslachen – naja, vielleicht ein wenig – aber eigentlich der „Ich habe nicht viel gemacht“ Teil.
Tatsächlich ist die Zeit ein wiederkehrendes Thema für mich. Als ich den anderen Bandmitgliedern gesagt habe, dass ich nicht viel gemacht habe, haben Ben und Jeff angefangen zu lachen, was ziemlich häufig passiert. Nicht, dass sie mich auslachen – naja, vielleicht ein wenig – aber eigentlich der „Ich habe nicht viel gemacht“ Teil.
Ich schätze es ist wahr; es ist ein Prozess, aber einer, der mich trotzdem verwirrt.
„Alex, du hast wahrscheinlich den Weltrekord für die meisten persönlichen Postkarten, die je von einer Person in der Zeit des Internets versandt wurden. Du hast ein neues musikalisches Projekt geschrieben, welches wir live gespielt und direkt auf Schallplatte aufgenommen haben, welches du auch mit persönlichen Briefen begleitet hast. Du hast Interviews gegeben. Du hast unsere ukrainischen Freunde bei Music Saves UA unterstützt. Du hast gerade das Lied The Power of the Heart veröffentlicht. Du bist in Bewegung, um ein Set neuer, zusätzlicher Lieder fertigzustellen, die du mit den Menschen in einem weiteren Live-Stream teilst. All das, während du an deiner kommenden Tour arbeitest…“ das wurde mir geantwortet. Und sie haben weiter und weiter und weiter gemacht… Bis ich einen Kampf aufgegeben habe, von dem ich von Anfang an wusste, dass ich ihn nicht gewinnen kann.
Die Sache ist, auch wenn sie recht haben – und ich weiß, dass es so ist – habe ich das Gefühl, dass ich den Anfang des Jahres mit ewigen Problemen verschwendet habe. Und auch wenn ich es nie kompensieren wollte, in dem ich viele Dinge zu sehr mache, um die Verluste zu korrigieren, ist da ein seltsames Gefühl von Schuld, Frust und Enttäuschung, wenn ich bemerke, wie schnell ich die Zeit vergehen lassen durch meine ständigen Kämpfe damit die vergangenen Sorgen gehen zu lassen, wie viel Macht ich anderen über meine Existenz, meine Freude, meinen Frieden und meine Freiheit gegeben habe… ich versuche vielleicht mich selbst zu überzeugen, dass es ein Teil des Wachsens ist, meinen offenen Wunden zu erlauben für immer zu heilen, dass es der befreiende Prozess ist, der meinem Herzen die Freiheit garantiert, nach der ich mich sehne. Ich schätze es ist wahr; es ist ein Prozess, aber einer, der mich trotzdem verwirrt. Die Zeit scheint, wie eine meisterliche Einheit vor der ich gelernt habe zu knien und das schon so lange ich mich erinnern kann. Wie seltsam… Deswegen erinnern mich meine engsten Freunde umgehend und energisch daran wer ich bin, unabhängig von der Zeit und den Projekten, unabhängig von meiner verzerrten Ansicht auf all das…
Die Sache ist, auch wenn sie recht haben – und ich weiß, dass es so ist – habe ich das Gefühl, dass ich den Anfang des Jahres mit ewigen Problemen verschwendet habe. Und auch wenn ich es nie kompensieren wollte, in dem ich viele Dinge zu sehr mache, um die Verluste zu korrigieren, ist da ein seltsames Gefühl von Schuld, Frust und Enttäuschung, wenn ich bemerke, wie schnell ich die Zeit vergehen lassen durch meine ständigen Kämpfe damit die vergangenen Sorgen gehen zu lassen, wie viel Macht ich anderen über meine Existenz, meine Freude, meinen Frieden und meine Freiheit gegeben habe… ich versuche vielleicht mich selbst zu überzeugen, dass es ein Teil des Wachsens ist, meinen offenen Wunden zu erlauben für immer zu heilen, dass es der befreiende Prozess ist, der meinem Herzen die Freiheit garantiert, nach der ich mich sehne. Ich schätze es ist wahr; es ist ein Prozess, aber einer, der mich trotzdem verwirrt. Die Zeit scheint, wie eine meisterliche Einheit vor der ich gelernt habe zu knien und das schon so lange ich mich erinnern kann. Wie seltsam… Deswegen erinnern mich meine engsten Freunde umgehend und energisch daran wer ich bin, unabhängig von der Zeit und den Projekten, unabhängig von meiner verzerrten Ansicht auf all das…
Alles wurde schneller und schneller und es ging so weiter, ein Lied nach dem anderen, eine neue Idee nach der anderen. Neue Wünsche, neue Gefühle, erneuerte Visionen, eine erneuerte Entschlossenheit zu sein.
Ich kann mich nicht daran erinnern, wie oft Jeff und Ben mir etwas gesagt haben wie: „Du musst schätzen, was du zum Leben erweckst Alex, aber das ist nur möglich, wenn du bereit bist auf dich stolz zu sein, wenn du Frieden mit den Vorstellungen von Verlusten, die du immer bekämpfst, schließen kannst. So kannst du die Zeit besiegen. So kannst du Licht auf die trostlose Art richten, durch die du dich selbst quälst. Du bist nicht allein Bruder.“ Das ist ein Kampf, den ich mein Leben lang kämpfen muss, an manchen Tagen ist es einfacher als an anderen. Und wenn 2022 sich schon im Januar als Verlust angefühlt hat, dann ist es The Power of the Heart, welches mich grundsätzlich zurückgebracht hat. Es ist meine absolute Hingabe für dessen einzigartige Essenz, welche mich aufgeweckt hat, dass das, was sich wie ein Slow-Motion selbst auferlegter Kummer angefühlt hat Schwung bekam, wie in Tim Burtons Film Big Fish (einer meiner Lieblingsfilme). Alles wurde schneller und schneller und es ging so weiter, ein Lied nach dem anderen, eine neue Idee nach der anderen. Neue Wünsche, neue Gefühle, erneuerte Visionen, eine erneuerte Entschlossenheit zu sein, Freude und Freiheit dem richtigen Maß an Glauben zu geben, dem richtigen Ort in meinem sonst zynischen und pessimistischen Zustand des Herzens und des Geistes. Wenn ich mir nie die richtigen Fragen stellen würde, kann ich es nie akzeptieren – und ich würde nie die richtigen Antworten auf diese Fragen finden, die mir einen tiefen Trost in mir selbst geben, einen seltenen Zuspruch, vor dem ich keine Angst mehr habe, um ihn zu empfangen und durch ihn verwandelt zu werden. Und so schnell ist es Mai… Und morgen erleuchtet schneller, als ich das Licht in der Entfernung sehen kann….
Jetzt ist die Zeit… und jetzt ist die Zeit zu träumen, um frei zu sein!
Alles Liebe,
Alex
Jetzt ist die Zeit… und jetzt ist die Zeit zu träumen, um frei zu sein!
Alles Liebe,
Alex