Edition #31
Während die Musik mir langsam wieder zurück flüstert (Teil 2)

Meine lieben Brüder, Schwestern, Freunde und Geliebte,
 
ich wolle mich für die unzähligen Nachrichten und Kommentare bedanken, die ihr mach dem letzten Eintrag meines Journals geschickt habt. Eure tröstenden Worte und eure gütige Freundlichkeit zu meiner neuen Management-Familie, meinen Gesundheitsupdates und zu MacKayes Zustand haben mich sehr berührt, vor allem, wenn man bedenkt, dass ich erfahren habe, dass sein Krebs immer aggressiver wird, während ich mit dem Anfang einer Lungeninfektion umgehen muss, welche das Potential hat schädlich für mich zu sein, da die Prozedur meiner Herztransplantation zusammen mit einer Lungentransplantation geschah. Als kann man sagen, dass die letzten Tage belastend für mich waren, aber es wäre nicht das Leben, wenn es nicht unterhaltsam wäre, schätze ich. Ich wäre bereit immer mal wieder eine kurze Pause zu nehmen, um in diesen tosenden Strömungen zu manövrieren, so wie ich sicher bin, dass ich gern pausieren würdet, durch welchen Sturm auch immer ihr gehen müsst. Falls jemand eine magische Lösung dafür hat, zählt auf mich, ich bezahle dafür. Wenn es nur so einfach wäre, richtig. 😉
 
Wie auch immer, ich weiß, wie unglaublich gesegnet ich bin, da ich Zugriff auf erhebende Energie habe, die dadurch kommt, dass ich so empfangen werde, wie ich bin. Ich weiß, dass ich kein Lächeln vortäuschen muss, um irgendeinen Mist zu verkaufen, den niemand braucht, dass ich unterstützt werde, egal wie entmutigt ich manchmal sein kann und dass ich nicht den Druck habe zu tun, als wenn ich unzerstörbar wäre – denn das bin ich, glaubt mir. Deswegen macht die fürsorgliche und warme Verbindung, die wir haben, einen riesigen Unterschied für mich, da ich mit dem umgehen muss, was auf jeden Fall, das herausforderndste Jahr und dennoch auch das erfüllendste Jahr bis jetzt in meinem Leben ist. Ist das nicht irgendwie ein Paradox? Es ist herausfordernd, da ich nicht im Gleichgewicht bin und vollkommen machtlos bei Dingen bin, auf die ich keine Kontrolle habe (und über die ich wahrscheinlich nie Kontrolle hatte), während es erfüllend ist, da auch wenn ich mit vielen Krankheitsschrecken umgehen muss und sehr beunruhigt von MacKayes schwerem Kampf gegen Krebs bin, bemerke ich, dass ich nie so prächtig gut von so vielen mitfühlenden und liebenden Menschen umgeben war, wie jetzt… Freunde, die sich wirklich um mich, die Person, sorgen.
 
Es ist vielleicht seltsam für euch das zu lesen, aber solch eine leuchtende neue Umgebung, begleitet von euren herzlichen Worten für mich hat einen tiefen und verwandelnden Einfluss auf mich. Es ist inspirierend für mich damit aufzuhören vorzugeben, dass ich nicht existiere, wie ich es meistens in den vergangenen 15 Jahren gemacht habe, zuliebe des misshandelnden Gefolges, von welchem ich damals ein Teil war, und stattdessen bestimmt jeden einzelnen dieser Schritte nach vorn in einen bedeutungsvollen Akt der selbst herausfordernden Bewegung zu verwandeln. Es ist eine tägliche Entscheidung, aus der ein helles, erleuchtetes Leben, aus dem sonst zu dicken Nebel erblüht, durch den ich navigiere. Zu lernen die Jalousien zu öffnen und etwas mehr von mir zu enthüllen ist eine heilende Erinnerung, dass es nicht um den Druck geht weitermachen zu müssen, sondern um die lodernde Demonstration der ermächtigenden Natur zu wissen, dass ich nicht allein mit einer besonders stressigen Zeit umgehen muss. Der gemeinsame Kollektivismus ist eine einflussreiche Erhebung für jemanden wie mich, der es gewöhnt ist alles allein zu erleben. Und es trägt eine heilende Befreiung, genug um das übliche „Ich bin ok, mach dir keine Sorgen“ fallen zu lassen, wenn die Antwort eher „Ich fühle mich vollkommen schlecht und verloren“ ist. Mir solch eine emotionale Freiheit vorzustellen ist tatsächlich ziemlich erhebend.
 
Somit war es mir wichtig das helle, erleuchtete Leben zu reflektieren, welches es in mir erschafft, indem ich einige Informationen zu ein paar Projekten teile, an denen ich in letzter Zeit beteiligt bin, unabhängig von den Umständen. Und das ist vielleicht der Grund, warum ich es so symbolisch finde, dass ich den 2. Teil dieses Journals in der Tierklinik schreibe, während ich darauf warte, dass MacKayes Chemotherapie vorbei ist. Ich dachte, dass die Quelle leer sei, dass ich zu starr bin, um mich zu bewegen, zu unwohl fühle, um zu träumen, oder zu gebrochen, um meine Stimme zu nutzen… ihr werdet sehen können, dass es bei der Freiheit nicht darum geht mich zu beschäftigen, sondern darum an etwas größerem beteiligt zu sein, als meinen Schmerzen und meinem Kummer.

Neues Album und Filmprojekt

Wie ich schon gesagt habe, waren meine größte Sorge nach der Operation nicht meine Herz- und Lungentransplantete, sondern meine Stimme, die vollkommen weg war, nachdem ich für eine lange Zeit intubiert war, durch all die Probleme, denen sich die Ärzte während meines heiklen Eingriffes, der zu einem hoch komplexen dauernden Eingriff wurde, stellen mussten… Aber ich war am Leben, was ein riesiger Sieg ist, wenn man so viele Projekte und Zukunftspläne hat, wie ich sie habe! Wie auch immer, niemand konnte mir sicher sagen, ob meine Stimme je zurückkommen würde oder in welcher Form sie sein würde. Es war furchterregend, aus so vielen Gründen, das Singen war offensichtlich ein wichtiger Teil davon. Aber für mich war es die Idee, dass ich nicht mehr stimmlich mit der Welt kommunizieren konnte, was mich verrückt gemacht hat. Ich fühle mich besser, wenn ich durch das Schreiben sprechen kann, aber ich habe jetzt den erfüllenden Segen wiederentdeckt, den ich über die Zeit verloren habe, als ich damit angefangen habe mir Momente nach den Konzerten für euch zu nehmen, wenn wir uns für Meet & Greets getroffen haben oder wenn wir uns zufällig in einem Café irgendwo auf der Welt treffen… Möglicherweise etwas zu verlieren, was vielleicht das bedeutungsvollste Geschenk im Leben ist, war beängstigend…

Obwohl, statt nach unten zu fallen, während die Tage vergangen sind, habe ich mich entscheiden von dieser endlosen „warten & sehen“ Periode zu profitieren, indem ich meine Zeit mit dem Beobachten und Zuhören verbracht habe, meine Gedanken frei laufen zu lassen, statt zu versuchen zu verstehen, wie kreativ beeinflussend es für mich wäre, wenn ich meine Stimme nicht mehr nutzen könnte. Das Ergebnis war fabelhaft inspirierend und je mehr ich meinen Geist das Gefährt von aller Art von ideenreichen Erfahrungen sein lassen habe, umso mehr konnte ich Besonderheiten an anderen entdecken, um unbekannte Elemente in meinem Leben zu finden oder erkennen, zusammen mit dem Wiederentdecken von mir selbst und vergessenen Empfindungen, die ich zurückgelassen habe, um gemeinsame Abenteuer zu verfolgen… es war eine faszinierende Reise. Und es hat den Grundstein für das gelegt, von dem ich bald besessen sein würde, die bildliche Sprache, die in konzeptioneller Kunst, ausgedrückt in Filmen, dargestellt wird… viele komplexe Begriffe, um einen selbstbeobachtenden Film zu beschreiben, der von einem Soundtrack begleitet wird.

Was an diesem Album wirklich besonders ist, ist die Tatsache, dass es durch die Wiedergeburt eines unbeendeten und lang-vergessenem Bildprojektes inspiriert wurde, an welchem ich im Oktober 2010n angefangen habe zu arbeiten, welches eine verborgene Erinnerung eines schlafenden Funkes des Lebens geblieben wäre, wenn ich nicht meine Stimme für solch eine lange Zeit verloren hätte. Es ist als wenn, wie bei meinem Herzen, die Reise all dieser schlafenden besinnlichen Filmrollen wiederbelebt werden sollten, statt irgendwann das unpersönliche Objekt einer zukünftigen nostalgischen Restauration zu werden. Es war emotional heilend für mich diese lebendigen Bilder gefüllt mit so vielen allegorischen Bedeutung und geladen mit so vielen metaphorischen Beschwörungen wiederzuentdecken, durch welche die Musik bald danach langsam in einem reinen natürlichen Strom entstand, während ich mich mit Ben getroffen habe, meinem treuen kreativen Mitverschwörer und multiinstrumentalem Komplizen bei The Long Shadows.

Das Projekt vollzog eine weitere Verwandlung, als meine Mitarbeiterin Momoka etwas später im Prozess der Produktion meine leicht wiederauflebende Stimme unterstützte. Alles in allem ist es absichtlich eine innere spirituelle Reise, etwas, was ich in meiner Kindheit begonnen habe, und was weitergeht, während ich diese Worte schreibe… Wir befinden uns in unserer eigenen “Voyage à La Mer”. Einige haben das Gefühl, dass sie an ihrem endgültigen Ziel angekommen sind, während andere weiter reisen… es ist egal; was wichtig ist, ist die Natur unserer Reisen und die Verwandlungen, die mit ihnen kommt. Es ist eine Geschichte, die wir schreiben und überschreiben können, wir müssen deren Ende nicht definieren, wenn wir wirklich die Forschungsreise erleben, welche unsere unbeständige Reise zwischen den aushöhlenden Wellen der Existenz sind; dass ist das Schöne daran. Und ich denke, dort liegt wahre „Freiheit“.

Ich werde in den kommenden Wochen weitere Informationen, Soundclips und visuelle Bilder teilen. Bis dahin könnt ihr dem Club beitreten, um eine limitierte Schallplatte einer alternativen Version eines der Lieder des kommenden Projektes zu erhalten.

Die wachsende Natur des Clubs

Jeff und ich haben den Club vor einem Jahrzehnt, 12 Jahre, um genau zu sein, gegründet. Es ist wirklich unglaublich den Umfang eines solch andauernden Projektes zu messen und es ist besonders beeindruckend, wenn man weiß, dass die Lebensspanne einer Band im besten Fall im Durchschnitt 3 bis 5 Jahre beträgt… Also daran zu denken, dass ein Fanclub, welche heutzutage außergewöhnlich selten sind, so wachsen könnte, wie der Club, seit Jeff ihn zu seinem Hauptfokus neben der Musik gemacht hat, ist eine inspirierende Quelle, in der ich rasten kann. Für Jeff und mich war es immer unser Gedanke, dass die Leute die treibende Seele des Clubs waren, was der Grund ist, warum er als Gemeinschaftsclub entworfen wurde, statt einer eigennützigen egoistischen Gruppe. Deswegen haben wir über die Jahre Unterstützung, Gemeinschaft, Verbindung Austausch, Respekt und Inklusion auf natürliche und organische Weise stattfinden sehen. Es war ein sicherer Ort, lange bevor der Ausdruck eine Mainstream Notwendigkeit wurde. Es geht darum einander so zu empfangen, wie wir sind und positive Vorwände zu erschaffen, die uns dazu einladen uns zu versammeln. Das ist die Natur des Gemeinschaftsclubs und ich bin sehr stolz, dass er sich so entwickelt hat, in seiner eigenen Geschwindigkeit, mit seinem eigenen aufrichtigen Wesen. Und es ist ein ziemliches Privileg für mich ein Teil davon zu sein.
 
Ich möchte nicht sagen, dass dieses Jahr besonderer ist als die anderen, aber für mich ist es symbolischer. Vielleicht, nachdem ich während meiner Herztransplantation kurz davor war den Fluss zu überqueren, ist jetzt alles für mich bedeutungsvoll… Aber eine Sache die sicher ist, ist, dass ich mir dem Privileg bewusster bin, dass ich Teil von etwas bin, dass größer als ist und wahrscheinlich auch immer größer sein wird. Es ist ein fantastisches Gefühl das zu beobachten, mit einer erneuerten Sicht, vielleicht, aber auf jeden Fall mit einer aufmerksameren und dankbareren Perspektive. Deswegen wollte ich, dass das diesjährige Thema etwas ist, was nicht vorfabriziert oder gefälscht ist, nicht einmal erfasst, definiert oder verstanden werden kann. Ich wollte etwas Himmlisches, Unsichtbares, Euphorisches, Unzähmbares aber Echtes, greifbar… Etwas, dass über eine Empfindung, eine Idee oder einen Glauben hinausgeht. Während ich darüber nachdachte, habe ich mir gesagt „Wie würden die Farben eines neuen Lebens aussehen? Wei würden die Klänge der außergewöhnlichen Freude klingen, die man erfährt, wenn man die Augen zum ersten Mal öffnet? Das muss ein reines Gefühl sein, während es gleichzeitig erheiternd ist.“ Während ich zwanghaft darüber nachgedacht habe, wurde das Thema “The Exhilarating Joy of a Life Made Anew”. Es fiel mir 2 Monate vor meiner Operation ein. Und auch wenn ich noch nicht die Fragen beantworten kann, weiß ich trotzdem, dass das jährliche Thema irgendwie wirklich Sinn ergibt. Ich bin noch verwirrt von dem, was ich durchmachen musste, ja, aber ich bin nicht allein in meinem Tal gelaufen. Das zählt am meisten, mehr als die Antworten, die vielleicht niemals kommen.
 
Deswegen ist die diesjährige Richtung des Clubs nach den anfänglichen Gedanken zu der erheiternden Freude eines erneuerten Lebens ausgerichtet. Die meisten unserer Initiativen werden auf dem Wunsch basieren, euch näher zu kommen, jetzt mehr denn je. Um dies zu tun, haben Jeff und ich die “Conversation” Videodiskussionen begonnen, in welchen wir in spezifische Themen tiefer eintauchen, und eure Fragen beantworten. Wir haben kürzlich auch eine entsprechende App gestartet, die exklusives Material von Proben, Backstage- und Studiomomenten und mehr enthalten wird. Wir werden spontane Live-Rendezvous, zu denen ihr eingeladen werde, haben, sowie besondere Meet & Greets, exklusive Tourpakete und Soundcheck Einblicke. Es wird auch sporadische Wettbewerbe und natürlich Jeffs epischen wöchentlichen Newsletter geben. All dies repräsentiert wunderbare Vorwände das Leben nicht nur zu genießen, sondern dessen jubelnde Erhebungen mit euch zu teilen.
 
Tatsächlich hat all das seine Form angenommen, nachdem ich das großartige Kunstwerk meines lieben Freundes und unglaublich gefühlvollen Künstlers Akira Kusaka erhalten habe. Es hat sich angefühlt, als wenn die Vorstellungen in meinem Kopf langsam durch Akiras empfindliche, elegante und anmutige Darstellung der herzlichen Ornamente und träumerischen Interpretation Form angenommen haben, als wenn ich für einen Moment eingeschlafen bin und in einem alten Japanischen Garten aufwache, in den vielzähligen Reichtümern, die durch die Stille kommen, wenn man von Frieden, Ruhe und Gelassenheit umgeben ist. Dieses Kunstwerk hat das Konzept der Details des diesjährigen Mitgliedschaftspaketes inspiriert und es hat mich dazu gebracht eine alternative Version eines Liedes zu teilen, welches ich kürzlich für das kommende Album und Filmprojekt geschrieben habe, von welchem ich gesprochen habe, in Form einer limitierten Schallplatte, die nur für den Club entworfen wurde. Faszinieren, oder?!?
 
Das ist das Wesen des “Clubs“…

Eine kommende Reisen ach Tokio

Ich habe ein paar verschiedene international Reise, die vor Ende des Jahres passieren und wertvolle Geliebte, mit denen ich Zeit verbringen möchte. Ihr wisst, dass wir Pläne schmieden können, aber das Leben ist nicht so linear, wie ich es manchmal gern hätte und die Realität betrachtet oft nicht das, was uns am wichtigsten ist. Deswegen beruhen diese Pläne meist auf dem, was wir trotz der Umstände, mit denen wir im Endeffekt umgehen müssen, tun können…

Und das ist für mich momentan MacKayes Zustand. Deswegen habe ich mich entschieden es zu unterlassen zu oft für zu lange von ihm entfernt zu sein und meine Reise um seine Chemotherapien herum zu legen. Ich musste schon von der Irish Music Week Konferenz zurücktreten, zu der ich mit Jeff eingeladen wurde… während ich darauf hoffe, dass ich es zum “Tokyo International Film & Music Festival” schaffe, wo ich die Ehre habe mit meiner Mitarbeiterin Momoka Ende Oktober über mein neues Album- und  Filmprojekt zu sprechen.

Ihr werdet verstehen, dass es scher für mich ist, schon einen festen Zeitplan mit euch zu teilen, aber ich werde sichergehen, dass ich mir so viele Zeit wie möglich nehme, um einen probiotischen-natürlichen-was auch immer Saft (1) mit denen von euch zu nehmen, die für eine spontane Zusammenkunft während meiner Reise nach Japan haben. Ich lasse es euch wissen, sobald ich weitere Informationen zu meinem täglichen Ablauf habe.

(1) Ja, ihr habt richtig gelesen, „Saft“. Mein Arzt besteht, dass Medikamente und Alkohol keine gute Mischung sind… Aber wartet, ich habe gehört, dass Wein zur großen Familie der Traubensäfte gehört, richtig? Und Agave ist auf jeden Fall eine Pflanze, also kann Tequila als Kräutertrank angesehen werden, oder? Wie auch immer… ihr versteht, was ich meine. 😉 Wenn ich nicht mal mehr Witze darüber machen darf, wie unfair das Leben ist, kann ich sagen, dass es bei einigen Freuden trauriger ist, wenn man sie nicht ausüben darf, als bei anderen… all dies, um zu sagen… YEAH! Saft!!! Nicht… zumindest wird die Gesellschaft, mit der ich ihn habe eine tolle sein, dass ist der glückliche Teil, richtig! 😉

Ein zweites neues Album? WIRKLICH?

„Warte… ein weiteres Album,“ fragt ihr euch? Wie kann ich es sagen… JA, ein weiteres!
 
Unter den kommenden Reisen, freie ich mich besonders auf die, bei welcher der Produzent für mein kommendes Bandalbum zu mir nach Tanger kommt, um den kreativen Prozess zu starten, der zu den Aufnahmen führt, die für den Anfang des nächsten Jahres mit den Mitgliedern von The Long Shadows geplan ist.
 
Es ist persönlich bedeutungsvoll den Startpunkt von dem, was ich als das Folge-Album zu “Windows in the Sky” sehe, in Tanger zu haben; es ist nicht nur der Geburtsort meiner persönlichen und künstlerischen Wiedergeburt, sondern diese besondere Versammlung wird an einem neuen Ort stattfinden, an dem Jeff und ich ein Jahr lang gearbeitet haben, um es zu kaufen. Es ist eine einzigartige und künstlerische Art von Ort, der als einzigartige Form der Erweiterung des La Maison de Tanger dient, was uns erlaubt viele weitere kreative Abenteuer und Kunstprojekte in der nahen Zukunft zu haben.
 
Ja, trotz all der Lebensherausforderungen, die ich durchmachen muss, ist es eine positiv erfüllende Saison für mich und ich kann es kaum erwarten euch mehr davon zu erzählen!

Hoffnung für Marokko

Ich habe den Großteil des Journaleintrages geschrieben, bevor ein Erdbeben die Leben von fast 3000 Menschen genommen hat, noch mehr verletzt hat und zu viele ohne Zuhause, Grundversorgung und großen dringenen Notwendigkeiten zurückgelassen hat. Mein Herz ist nicht nur mit ihnen, sondern ich lade euch dazu ein mir zu helfen auch einen Unterschied in ihren Leben zu machen. Klickt hier, um mehr über meine Initiative  “Hope for Morocco” zu erfahren. Es gibt immer eine Möglichkeit Mitgefühl in die Tat umzusetzen.

Im nächsten und letzten Teil des Journals, welches nächste Woche veröffentlicht wird, werde ich mir die Zeit nehmen eure Fragen zu beantworten. Verpasst es nicht!
 
Mit Liebe,
AHF

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